GründerGEIST - Der RMU-Talk zum Gründen als Karriereweg in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften am 12.07.2022

+++Hybrid-Veranstaltung+++

12. Juli 2022, ab 18 Uhr, im TechQuartier Frankfurt (mit Livestream)

In Kooperation mit dem Goethe Unibator der Goethe-Universität Frankfurt am Main und HIGHEST der TU Darmstadt im Rahmen des Rhein-Main Universitätsnetzwerks.

LOEWE-Start-Professur stärkt Mathematik an der RMU

Professor Timo Richarz vom Fachbereich Mathematik der TU Darmstadt wurde für seine Arbeiten zu Algebraischer Geometrie und Zahlentheorie schon mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit einem ERC Starting Grant und einer LOEWE-Start-Professur. Durch die damit verbundenen Gelder profitiert die Algebra-Forschung innerhalb der Rhein-Main-Universitäten und macht die Region noch attraktiver für junge Forschende aus dem Ausland.

„Science Meets Policy”: Wie können wissenschaftliche Erkenntnisse hilfreich in politische Entscheidungsprozesse eingebracht werden?

Symposium des Forschungsschwerpunkts „Interdisciplinary Public Policy“ (IPP) in Kooperation mit dem Mercator Science-Policy Fellowship Programm

Auswirkungen der Regulierung von Online-Werbung auf Unternehmen in Europa

Virtuelle Veranstaltung am 14. Juni 2022, 16.00-17.15 Uhr

Als die Ökologien erfunden wurden

Mit dem Projekt "Romantische Ökologien" könnte die Rhein-Main-Region zur Hochburg der Romantikforschung werden und Akzente auf dem jungen Gebiet der Environmental Humanities setzen. Die Gemeinschaftsinitiative der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Technischen Universität Darmstadt vereint Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen.

Prof. Dr. Barbara Thums, Prof. Dr. Frederike Middelhoff und Prof. Dr. Roland Borgards leiten gemeinsam das Forschungsprojekt "Romantische Ökologien". (Foto/©: Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz/JGU; privat; Forschungskolleg Humanwissenschaften gGmbH)

Fünfzehn Förderungen der EU für Spitzenforschung an den RMU

Fünfzehn Forschende der Rhein-Main-Universitäten (RMU) erzielen mit visionären Forschungsvorhaben Erfolge in hochkompetitiven Wettbewerben der Europäischen Union aus den Ausschreibungen von 2021. Als Förderungen bewilligt wurden EU-Mittel in Höhe von insgesamt rund 28 Millionen Euro.

Professor Ahmad-Reza Sadeghi sitzt mit Laptop und zwei weiteren Personen mit Laptop am Tisch und spricht. Bild: Klaus Mai

Professor Ahmad-Reza Sadeghi (mi.) wird für seine einflussreiche Forschung auf dem Gebiet der Informations- und Computersicherheit ausgezeichnet. Bild: Klaus Mai

RMU-Karrierewochen rund um die Postdoc-Phase

Im April können sich Promovierende und Postdocs der Rhein-Main-Universitäten in abwechslungsreichen Veranstaltungsformaten über Qualifizierungs- und Karrierewege in der Postdoc-Phase informieren und sich mit erfahrenen Wissenschaftler:innen austauschen – auch Präsenzveranstaltungen sind geplant.

Erwin-Schrödinger-Preis 2021 für Forschende der RMU

Der Wissenschaftspreis des Stifterverbands geht in diesem Jahr an ein internationales interdisziplinäres Team von Forschenden für wichtige Fortschritte auf dem Gebiet der Magnetresonanztomografie (MRT). Der Preis ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert. 

Ausschreibung der RMU-Initiativfonds Forschung und Lehre – Förderbekanntmachung 2021

Die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) unterstützt ein weiteres Mal durch die Ausschreibung ihrer Initiativfonds in Forschung und Lehre die Etablierung und Fortentwicklung RMU-übergreifender Kooperationen.

Ausschreibungen der RMU-Initiativfonds Forschung und Lehre 2021 starten - Einreichungsfrist ist der 15. März 2022

„Eisen, neu gedacht!“ – DFG bewilligt Sonderforschungsbereich unter Beteiligung aller Rhein-Main-Universitäten

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat den neuen Sonderforschungsbereich „Eisen, neu gedacht!“ unter Federführung des Fachbereichs Chemie der TU Darmstadt bewilligt (Sprecherin: Professorin Dr. Ulrike Ingrid Kramm). In über 20 Teilprojekten werden Forschende der drei RMU (TU Darmstadt: Fachbereiche Chemie, Material- und Geowissenschaften, Maschinenbau; Goethe-Universität Frankfurt am Main: Institut für Theoretische Physik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz: Department Chemie) sowie der Universität Heidelberg, der Philipps-Universität Marburg und dem Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mühlheim a.d. Ruhr untersuchen, wie sich bedenkliche Metalle in technischen Anwendungen durch Eisen ersetzen lassen. Der bewilligte SFB 1487 ist auch ein gemeinsamer Erfolg der strategischen Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU). Für die Arbeiten stellt die DFG in den kommenden vier Jahren rund 10 Millionen Euro bereit.

Erfolgreiches Team: Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tragen den neuen Sonderforschungsbereich. (Bild: Katrin Binner)