Science meets Regions Projekt der RMU: Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis

Praxistag an der TU Darmstadt ermöglicht Gästen aus Politik und Verwaltung Einblick in aktuelle Forschungsfelder

Besucher im Reallabor

Neuer internationaler Masterstudiengang vermittelt ganzheitliches Wissen und Kompetenz im Bereich von weicher Materie und weichen Materialien

Praxisreicher und forschungsorientierter Kooperationsstudiengang „Soft Matter and Materials“ der Rhein-Main-Universitäten Mainz und Darmstadt startet zum kommenden Wintersemester / Start der Bewerbungsfrist am 3. April 2023

Mikrofluidischer Aufbau zur Herstellung von Mikrogelen mit komplexer Morphologie

Mikrofluidischer Aufbau zur Herstellung von Mikrogelen mit komplexer Morphologie, Foto/©: Sebastian Seiffert

Rhein-Main-Universitäten kooperieren noch enger: Verzahnung durch moderne Governance-Struktur

Die Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) baut ihre Kooperations- und Governance-Strukturen aus: Künftig werden die Präsident:innen der drei Universitäten Frankfurt, Darmstadt und Mainz alternierend jeweils für ein Jahr als RMU-Sprecher:in fungieren. Die Rolle übernimmt die Präsidentin der TU Darmstadt, Professorin Tanja Brühl, erstmals ab 1. April 2023.

Foto: RMU/Stefan F. Sämmer

Der Geschmack Italiens: Ringvorlesung des RMU-Italienforums ab 24. April 2023

Die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) hat Ende letzten Jahres das neu gegründete RMU-Italienforum eröffnet. Eine Ringvorlesung im Sommer soll die gemeinsamen Aktivitäten in Forschung und Lehre verstetigen.

Italienischer Delikatessenladen in Rom

Der Geschmack Italiens: In der Ringvorlesung des Italienforums geht es um italienisches Essen als Kulturpolitik, aber auch um das Markenprodukt, das heißt seine ökonomische und gesellschaftliche Bedeutung.

Förderungen des RMU-Initiativfonds Forschung für neue und bestehende Kooperationen – Call for Applications

Die im Januar 2023 ausgeschriebenen Förderlinien des RMU-Initiativfonds Forschung unterstützen sowohl bestehende, weit fortgeschrittene Forschungskooperationen als auch die Etablierung neuer Forschungsnetzwerke in der RMU. An den Kooperationsvorhaben müssen jeweils mindestens zwei der drei Mitgliedsuniversitäten der RMU maßgeblich beteiligt sein.

Zwei Forschende im Labor

Foto: Katrin Binner

EU fördert Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft. Rhein-Main-Universitäten für Pilotprojekt ausgewählt

Das Science Meets Regions Programm der Europäischen Kommission fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Politik auf regionaler und lokaler Ebene. Die Rhein-MainUniversitäten (RMU) – Technische Universität Darmstadt, Goethe-Universität Frankfurt und Johannes Gutenberg-Universität Mainz – wurden für ein Pilotprojekt ausgewählt. Im Rahmen des Programms werden sie im Laufe des Jahres 2023 Dialogformate für Vertreterinnen und Vertreter aus hessischen und rheinland-pfälzischen Landeseinrichtungen und Stadtverwaltungen aus dem Rhein-Main-Gebiet anbieten. Das Programm ermöglicht den Dialog zwischen Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Praxis zu den Themen grüne und digitale Transformation.
 

Postersession in großem Foyer

Das Science Meets Regions Programm fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik auf regionaler und lokaler Ebene. Bild: Uwe Dettmar.

Förderung gemeinsamer RMU-Studienprogramme

Mit einer erneuten Ausschreibung des RMU-Initiativfonds Lehre unterstützt die RMU die kooperative Weiterentwicklung des bestehenden Angebots in Studium und Lehre. Dieses Jahr ist der Fokus auf die verbindliche gegenseitige Anerkennung von Modulen innerhalb der RMU gerichtet.

Studierende gucken gemeinsam euf einen Laptop

Bild: Jan-Christoph Hartung

RMU tritt der Coalition for Advancing Research Assessment bei

Die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) hat das Agreement on Reforming Research Assessment  unterzeichnet und ist damit CoARA-Mitglied geworden.

Rhein-Main-Universitäten eröffnen RMU-Italienforum

Die Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) eröffnet ihr neu gegründetes RMU-Italienforum. Im Zentrum der Eröffnungsveranstaltung am Montag, 19. Dezember, um 18 Uhr in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz steht der Vortrag des Direktors der Uffizien in Florenz, Prof. Dr. Eike Schmidt.

Weiterförderung exzellenter Forschung der RMU im Bereich DNA-Reparatur und Genomstabilität

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Verlängerung des Sonderforschungsbereichs (SFB) 1361: "Regulation von DNA-Reparatur und Genomstabilität" um weitere vier Jahre bekannt gegeben. Das Konsortium wurde 2019 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Molekulare Biologie (IMB) in Mainz, der Technischen Universität Darmstadt (TU), der Goethe-Universität Frankfurt (GU) und der Ludwig-Maximilians-Universität München eingerichtet und umfasst 18 Forschungsprojekte, drei Technologieplattformen und ein integriertes Graduiertenprogramm.