Forschungsdatentag der RMU am 20. Oktober 2022
Der diesjährige virtuelle Forschungsdatentag der Rhein-Main Universitäten findet am 20. Oktober 2022 statt. In seiner Key Note präsentiert Prof. Dr. York Sure-Vetter „Ein FAIRes Forschungsdatenmanagement für die Zukunft. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).“ Es folgen neun 1-2 stündige Workshops zu digitalen Infrastrukturen verschiedenster Fachrichtungen, die das Forschungsdatenmanagement unterstützen. Eine Anmeldung ist bis zum 12. Oktober möglich.
Programm:
9:00 Uhr: Begrüßung durch Ulrich Schielein, CIO der Goethe-Universität, Frankfurt am Main
9:15 Uhr: Key Note: „Ein FAIRes Forschungsdatenmanagement für die Zukunft. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).“ Prof. Dr. Y. Sure-Vetter (Direktor NFDI e.V.)
10:00 Uhr: 1. Workshoprunde: Räume ABC
12:00 Uhr: Mittagspause
13:00 Uhr: 2. Workshoprunde: Räume ABC
15:00 Uhr: Kaffeepause
15:15 Uhr: 3. Workshoprunde: Räume ABC
17:15 Uhr: Ende der Veranstaltung
Raum A:
10:00 Uhr: „Introduction to the basic functions of the electronic laboratory notebook Chemotion“ C. Conrads und F. Fink (beide Rheinisch-Westfälisch Technische Hochschule Aachen)
13:00 Uhr: „Kadi4Mat – Karlsruher Dateninfrastruktur nicht nur für die Materialwissenschaften“ Dr.-Ing. M. Selzer (Karlsruher Institut für Technologie)
15:15 Uhr: „FAIRes Forschungsdaten Management mit NOMAD" Dr. M. Scheidgen (Humboldt Universität Berlin)
Raum B:
10:00 Uhr: „Forschungsdaten-Services für die Culture Communities“ Dr. K. Richts-Matthaei, C. Vater und J. Gammert (alle Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz)
13:00 Uhr: „BEXIS2: a system for FAIR and reproducible research data management“ Dr. J. Gaikwad, D. Schöne, S. Thiel, Prof. B. König-Ries und R. Gerlach (Friedrich Schiller Universität Jena)
15:15 Uhr: „Simple access to de.NBI Cloud resources for life science researchers via SimpleVM“ Dr. N. Hoffmann (Universität Bielefeld)
Raum C:
10:00 Uhr: „Dokumentation von Kulturerbe mit field“ F. Riebschläger und J. Watson (beide Deutsches Archäologisches Institut)
13:00 Uhr: „Mehr als nur ein Who's Who der Altertumswissenschaften. Biografische Netzwerke recherchieren in Propylaeum-VITAE" Dr. G. Rasbach, Dr. S. Schröer, Dr. K. Hofmann (Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts), Dr. M. Effinger (UB Heidelberg), Dr. A. Frey und C. Berbüsse (Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie).
15:15 Uhr: „Text+: Sprach- und Textdatenangebote für Forschende“ Dr. T. Trippel (Eberhardt Karls Universität Tübingen)