DFG bewilligt neuen Transregio
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des neuen Sonderforschungsbereichs/Transregio (SFB/TRR) 288 „Elastic Tuning and Response of Electronic Quantum Phases of Matter (ELASTO-Q-MAT)“ bewilligt. Der Forschungsverbund wird in den kommenden vier Jahren mit insgesamt rund 10 Millionen Euro gefördert.
In der ELASTO-Q-MAT-Initiative kooperieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der federführenden Goethe-Universität, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), sowie des Max-Planck-Instituts für Polymerforschung in Mainz und des Dresdner Max-Planck-Instituts für chemische Physik fester Stoffe. Gemeinsam untersuchen sie Quantenmaterialien, deren Eigenschaften sich in besonderem Maße durch elastische Verformung verändern lassen. So wollen sie sich für die Entwicklung elektronischer Quantenmaterialien physikalische Phänomene zunutze machen, die sich aus einer besonders starken Kopplung zwischen der Elastizität eines Materials und seinen elektronischen Quantenphasen ergeben.
Weitere Informationen finden Sie auch in den aktuellen Meldungen der Goethe-Universität Frankfurt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.