RMU-Kooperation erforscht Weiterentwicklung der Magnetresonanztomografie (MRT)
In einem sogenannten „Hot Paper“, ein Label, unter dem die renommierte Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“ Forschungsergebnisse von großer, aktueller Bedeutung veröffentlicht, haben Forschende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) und der TU Darmstadt einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung der Magnetresonanztomografie (MRT) geleistet. Die Nutzung von Parawasserstoff zur Hyperpolarisation soll dabei Weichteile und Stoffwechselprozesse nicht nur besser sichtbar machen als bisher, sondern soll auch kosteneffizienter sein.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten der JGU und in der Originalveröffentlichung.