Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Sie als ECR an den drei Standorten der RMU? Welche Angebote wünschen Sie sich? In diesem Workshops informieren wir Sie über die aktuellen RMU-Förderstrukturen und Maßnahmen und sind gespannt auf Ihre Nachfragen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihre Wünsche einzubringen, die wir aufnehmen wollen, um die ECR-Förderung im RMU-Raum Ihren Bedarfen entsprechend bestmöglich weiter zu entwickeln und Sie optimal auf Ihren Karrierewegen zu unterstützen.

Sie suchen das passende Förderformat für Ihre Projektidee? Dann kommen Sie zum Forschungsförderung Speeddating für Early Career Researchers mit den Kolleg:innen der Forschungsförderungsabteilungen der RMU. Lernen Sie verschiedene Förderformate (EU, DFG, BMBF Nachwuchsgruppen, Stiftungen und weitere) für Early Career Researchers kennen oder stellen Sie den Kolleg:innen Ihre Fragen in der Beratung in Kleingruppen. Erfolgreiche Antragsteller:innen berichten aus der (ERC/ Marie-Curie) Antragstellung und stehen für Fragen zur Verfügung.

Offenes Workshopformat, ein Kommen und Gehen zwischen den Speeddating-Runden ist möglich.

Wir möchten mit ausgewählten Führungskräften aus Ministerien/Behörden, Medien und NGOs diskutieren:

• Welche Karrierewege gibt es in ihrem Arbeitsumfeld und wie sind Einstiegschancen für Promovierte?
• Welche Kompetenzen und Erfahrungen sind für den Einstieg wichtig?
• Wie unterscheiden sich die Arbeitsweisen zwischen Erkenntnissuche in der Wissenschaft und Entscheidungsfindung in der Praxis und warum?

Diskutieren Sie diese und weitere Fragen mit:

• Inge Mierzwa, Koordinierende Referatsleitung, Grundsatzangelegenheiten, Organisation, Personalentwicklung und Innere Dienste, Abteilung Zentrale Angelegenheiten, Hessische Staatskanzlei
• Dr. Hannes Schellhorn, stellvertretender Leiter der Grundsatzabteilung im Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz.
• Sabine Wilke, Leitung Kommunikation und politische Anwaltschaft der Hilfsorganisation CARE Deutschland e.V.

Personen mit Impostor-Selbstkonzept sind davon überzeugt, ihre Erfolge nicht verdient zu haben. Sie erkennen ihre eigenen Leistungen nicht als solche an und führen diese nicht auf die eigenen Fähigkeiten zurück. Vielmehr ziehen sie andere Ursachen als Erklärung für ihren Erfolg heran, wie etwa Glück oder übermäßige Anstrengungen. In der Folge fürchten sie, nicht an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen zu können und eines Tages als Betrüger*in entlarvt zu werden, sollten sie an einer Aufgabe scheitern.

In dem Vortrag werden die grundlegenden Elemente des Impostor-Selbstkonzepts vorgestellt sowie auf die Relevanz für akademische Karrierewege eingegangen. Zudem werden Interventionsmöglichkeiten vorgestellt. Im Anschluss können im Rahmen einer Diskussion eigene Fragen eingebracht werden.