„Afrobeat“, „K-Pop“, „Nollywood“ – Begriffe wie diese markieren die erheblichen Umbrüche in der internationalen Kulturproduktion und ihrer Rezeption im digitalen Zeitalter. Gefördert durch das BMBF mit 2,1 Mio. Euro für drei Jahre nähern sich Frankfurter und Mainzer Vertreter*innen der Wirtschaftswissenschaften, der Afrikanistik, der Koreanistik, der Sinologie, der Kulturanthropologie und der Filmwissenschaft im gemeinsamen Forschungsvorhaben „Cultural Entrepreneurship and Digital Transformation in Africa and Asia” – CEDITRAA diesen fundamentalen Verschiebungen, die eine neue globale Ordnung der Kulturproduktion begründen. Auch Studium und Lehre in der RMU-Allianz werden durch CEDITRAA vorangebracht: Die Forschungsergebnisse des Projekts sollen in den Bachelor-Verbund-Studiengang „Afrikanische Sprachen, Medien und Kommunikation“ einfließen, der sich gerade im Aufbau befindet.

Näheres erfahren Sie auf den entsprechenden Seiten der Goethe-Universität, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und, in englischer Sprache, des Informationsdienstes Wissenschaft (idw).