Entscheidungswelt im virtuellen Austausch mit Wissenschaftseinrichtungen im Rhein-Main-Gebiet

Im Rahmen des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms führten 24 Führungskräfte aus Bundes- und Landesministerien, der Europäischen Kommission und der OSZE sowie Medien und Nonprofit-Organisationen 175 virtuelle Gespräche mit 133 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rhein-Main-Gebiet.

Titelseite des Jahrbuchs 2020/21 und Logo des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms

Die Rhein-Main-Universitäten begrüßten Anfang November den mittlerweile fünften Jahrgang des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms. Pandemiebedingt konnten keine persönlichen Besuche der Wissenschaftseinrichtungen im Rhein-Main-Gebiet stattfinden. Daher führten die Fellows in den ersten beiden Novemberwochen virtuelle Gespräche mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Die Gesprächsthemen reichten von Klimawandel, Energieverbrauch und Mobilität über Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bis hin zu Fragen in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Wirtschaft. Die Covid-19 Pandemie war erwartungsgemäß das verbindendende Querschnittsthema: Zahlreiche Fellows tauschten sich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Auswirkungen der Pandemie auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aus.

Das Mercator Science-Policy Fellowship-Programm ist ein Gemeinschaftsprojekt der Rhein-Main-Universitäten und der Stiftung Mercator, an der sich auch Forschenden aus zahlreichen weiteren Wissenschaftseinrichtungen aus der Region beteiligen. Seit Beginn des Programms haben bislang 127 Führungskräfte aus der Praxis knapp 1.600 Gespräche mit über 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Rhein-Main-Gebiet geführt.

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MSPFP-Fellows Jahrgang 2020/21
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