Der Digitale Tag der RMU in den Medien

Kooperationen in Studium und Lehre der drei Rhein-Main-Universitäten (RMU) Frankfurt, Mainz und Darmstadt standen im Mittelpunkt beim „Digitalen Tag der RMU“ am Montag (21. September).

In einer Podiumsdiskussion tauschten sich Professorin Tanja Brühl (Präsidentin TU Darmstadt), Professorin Birgitta Wolff (Präsidentin Goethe-Universität Frankfurt), Professor Georg Krausch (Präsident Johannes Gutenberg-Universität Mainz) sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter der drei Hochschulen über Erfahrungen aus dem digitalen Sommersemester aus. Neben der Podiumsdiskussion boten Workshops allen, die den digitalen RMU-Tag an ihren Rechnern und Mobilgeräten verfolgten, die Möglichkeit, über „lessons learned“ in der digitalen Lehre zu diskutieren sowie Kooperationen kennenzulernen und auszubauen.

Zahlreiche Medienvertreter berichten über den Tag, darunter die „Frankfurter Rundschau“, die die „ungeahnten Möglichkeiten“ des RMU-Studiums hervorhebt, und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, die Ausblicke auf das Wintersemester unter Corona-Bedingungen gibt und die einheitliche Linie der drei Universitäten im Umgang mit der Pandemie unterstreicht.

Mit dem digitalen RMU-Tag begleiteten die drei Universitäten zugleich den Start des gemeinsamen RMU-Studiums zum Wintersemester. Durch das neue RMU-Studium schaffen die Rhein-Main-Universitäten ein offenes Studienangebot mit ausgewählten Lehrveranstaltungen für ihre mehr als 100.000 Studierenden. RMU-Studierende können künftig ohne zusätzliche Gebühren an bis zu drei Universitäten in zwei Bundesländern gleichzeitig eingeschrieben sein. Das RMU-Studium an den Kooperationsuniversitäten ergänzt damit das Studium an der eigenen Universität, Studierende können von den Stärken und Einrichtungen aller drei Universitäten profitieren.

sip

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